Wahlsonderzeichen

Diese Seite beschäftigt sich mit den erlaubten und weniger sinnvollen Zeichen in einer "Rufnummer". Es gibt da durchaus mehr als nur 0-9, die bei Normalisierungsregeln und Eingaben zu beachten sind. Auf die Besonderheiten von Microsoft Teams gehe ich am Ende ein.

Zeichensatz

Eine Rufnummer besteht aus den Ziffern 0-9. So war das noch mit der Wählscheibe aber wer auf sein Tastentelefon schaut, findet dort zumindest noch ein "Stern" ("*") und die "Raute" ("#").

Auf einem Smartphone und in Outlook Kontakten sollten Sie die E.164-Schreibweise nutzen, die mit einem "+" beginnt. Damit sind aber noch nicht alle Zeichen abgedeckt, denn in einer Einladung zu einem Teams-Meeting finden Sie noch "Komma"-Zeichen:

Wer in amerikanische Telefonbücher schaut, findet oft noch ein "Extension Dialing", bei dem an die Rufnummer noch ein ";ext=123" angehängt wird, wobei 123 dann die entsprechende "Nachwahl" darstellt.

Rufnummernplan und Länge

Vermittlungsanlagen müssen gewählte Ziffern in der Regel zwischenspeichern und Speicherstellen waren in der Anfangszeit knapp und kostbar. Daher darf eine Rufnummer nicht endlos sein. Heute sollten auch längere Rufnummern kein Problem sein aber sie können nie ausschließen, dass alle Stationen mit überlangen Nummern umgehen können.

E.164 beschränkt die Länge der Rufnummer auf 15 Zeichen (inklusive der Ländervorwahl aber ohne "+" und ohne Ausscheidungsziffern wie z.B. Amtsholung, Privatruf etc., die eine lokale Vermittlungsstelle auswertet und nicht nach extern weiter gibt.

Die maximal Rufnummernlänge ist auch ein Grund dafür, dass in Deutschland größere Städte entsprechend kürzere Vorwahlen haben (München = 089,  Köln = 0221, Paderborn 05251). Entsprechend stehen dann mehr Rufnummern für Teilnehmer im Ortsnetz bereit. Auch Firmen mit vielen Durchwahlen haben entsprechend längere oder kürzere Kopfnummern. (Siemens München = +49(89)636-xxx, Benteler Paderborn = +49(5251)81-xx, so dass Siemens noch 5-8 Nebenstellen und Benteler noch 6-7 Nebenstellen verwenden könnten. Teilweile gibt es wohl sogar Firmen, die Rufnummern aus einem benachbartem Ortsnetz bekommen haben, weil am physikalischen Standort selbst nicht mehr genug "kurze" Blöcke möglich waren. Auf der anderen Seite sind auch die internationalen Nummern entsprechend variabel (+1 USA, +49 = Deutschland +)

Früher war sogar eine Beschränkung auf 12 Stellen ratsam, da speziell im Ostblock längere Nummern zu Problemen geführt haben. Die Ausgestaltung von Rufnummernplänen ist als durchaus eine Herausforderung, wenn Firmen oder Ortsnetze schnell wachsen, denn eine Änderung der Rufnummern ist immer unbequem. Die gleiche Herausforderung gab es ja auch im Mobilnetz. Die Zeiten der Zuordnung von 0171=Telekom, 0172 = Vodafone, 0177 = E-Plus) sind vorbei. Damals hat wohl auch niemand damit gerechnet, dass es mal Bedarf für mehr als 10 MillionenRufnummern pro Provider geben würde.

Struktur und Ausgestaltung des Nummernbereichs für Ortsnetzrufnummer
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Unternehmen_Institutionen/Nummerierung/Rufnummern/ONRufnr/Vfg_25_2006_konsFassung.pdf?__blob=publicationFile&v=1

Nummernplan Nummernraum für die öffentliche Telekommunikation
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Unternehmen_Institutionen/Nummerierung/Rufnummern/NP_Nummernraum.pdf?__blob=publicationFile&v=3

Inter Digit Timeout, Post Digit Timeout

Dennoch sind wir in Deutschland mit "Durchwahlen" relativ gut versorgt, d.h. eine Firma hat meist eine Stammnummer wie "+49<Ortsnetz><Stamm>0" und statt der 0 kann ich auch direkt die Nebenstelle anrufen. Das ist in vielen anderen Ländern aber anders und muss bei der Einrichtung von "Teams Telefonie" berücksichtigt werden.

  • Dänemark
    Meines Wissens gibt es z.B. keine Ortsnetze und auch eine Firma hat einfach eine Menge an Rufnummern, die auch alle nicht zwingend ein Bündel sein müssen. Auch Mobilfunknummern sind nicht von Festnetznummern zu unterscheiden. Dänemark ist einfach eine große Stadt.
  • USA
    Rufnummern bestehen aus einem 3-stelligen "Areacode" und einer 7-stelligen Rufnummer. Der Areacode war aber nicht zwingend das "Ortsnetz" sondern wurde von einem Provider bereitgestellt. Wobei eine Region oft nur genau einen Provider hatte. Firmen hatten dann eine Rufnummern und die Nebenstelle wurde per entsprechender "Nachwahl" oder die Vermittlungsstelle erreicht.

Eine Herausforderung ist natürlich für ein Vermittlungsnetz zu erkennen, wann die Rufnummer komplett ist. In den USA ist die Rufnummernlänge fest auf 10 Stellen vorgegeben. Innerhalb des gleichen Areacode reichten 7 Stellen gültig. Eine Vermittlungsstelle konnte daher einfach etwas warten, ob nach 7 Stellen noch weitere Rufnummern gekommen sind. In Deutschland sind Rufnummern sehr unterschiedlich lange. Meine Eltern haben mit Ländercode und Ortsnetz gerade mal 10 Stellen während meine Firmennummer auf 12 Stellen kommt und meine private Nummer schon 13 Stellen aufweist.

Bei der "Wählscheibe" wurde jede Nummer einzeln übermittelt und die Hebdrehwähler" haben synchron durchgeschaltet. Bei DTMF oder ISDN hat die erste Vermittlungsstelle die Nummer gespeichert. Hierbei stellt sich für die Vermittlungsstelle immer die Frage, wann die Nummer komplett ist.

  • Blockwahl
    Der Anwender gibt die Rufnummer auf dem Endgerät (z.B. Telefon oder PC) ein und startet dann den Verbindungsaufbau. Die Vermittlung bekommt die Rufnummer als ein Block und normalisiert und baut die Verbindung auf
  • Einzelzifferwahl
    Hier können Sie quasi den "Hörer schon abheben" und hören ein Freizeichen. Sie geben dann nacheinander die Nummern ein. Das funktioniert bei analogen Telefonen aber auch bei diversen SIP und DECT-Telefonen. Allerdings wissen Sie nie, ob das Telefon die Eingaben zurückhält, bis keine Nummer mehr kommt oder die Nummern zur Vermittlung gesendet werden und diese auf das Ende wartet. Die Frage ist immer: Wann ist die Rufnummer komplett, wenn die Länge nicht bekannt ist. Dazu gibt es den "Inter Digit Timeout"

Beim Mobiltelefon stellt sich die Frage nicht, da sie hier immer erst die Nummer komplett eintippen und dann die Verbindung starten. (Blockwahl)

Telekommunikation von ca. 1800 bis 2015
https://youtu.be/NXRJKYwQJSk?t=375

Youtube Deutsches Museum: Das Wählsystem 22
https://youtu.be/Pt1F9vA8Y6s?t=70

Extension Dialing / DTMF Nachwahl

Wenn die Rufnummer komplett gewählt und die Verbindung hergestellt wurde, besteht eigentlich eine Audio-Verbindung zwischen den Teilnehmern. Dann schlägt die Stunde der "Nachwahl", denn schon viele Jahre konnten Anwender über "DTMF Töne" ein automatisches System auf der anderen Seite steuern.

Es kommen die gleichen Töne zum Einsatz, mit denen analoge Tastentelefone die gewünschte Rufnummer an die Vermittlungsstelle übertragen haben. Nur diesmal steht die Verbindung und das Vermittlungsnetzwerk interessiert (fast) nicht mehr, welche Töne letztlich übertragen werden. Unterschiedlichste Funktionen wurden und werden über diese Nachwahl realisiert:

  • Steuerungsaufgaben, z.B. Anrufbeantworter
    Wer kennt ihn noch, den alten Bandrecorder für verpasste Anrufe, den man von unterwegs per DTMF abrufen konnte. Und wenn das genutzte Telefon kein DTMF konnte, hatte ich einen kleinen DTMF-Sender dabei. Heute macht das jedes Telefon.
  • USA: Nachwahl/Extension Dialing
    So lässt sich auch die Funktion eines "Auto Attendant" in Exchange, Skype for Business oder Teams erklären. Sie rufen eine Hauptnummer an und ein Mensch oder eben eine Sprachansage fordert Sie auf, die Nebenstelle "nachzuwählen". Dazu ist natürlich ein DTMF-taugliches Telefon erforderlich.
  • Callcenter mit Voicemenü
    Bei vielen Support-Hotlines sprechen Sie nicht direkt mit einem Menschen, sondern ein Sprachcomputer erwartet eine Vorauswahl per Spracherkennung oder Menüauswahl auf dem Telefon. Auch hier ist DMTF mit drin

Die Herausforderung bei automatischen Anwahlszenarien ist aber, dass das ein Mensch als Anrufer hört, wann die eigentliche Verbindung hergestellt wurde und auch eine Sprachansage versteht bzw. auf die "Bereitschaft" der Gegenstelle wartet. Bei einer manuelle Anwahl gibt es eher das Problem, dass eine zu lange Verzögerung beim Verbindungsaufbau den Anrufer dazu bringt, den Versuch abzubrechen. Stellen Sie sich vor, sie heben den Hörer ab, wählen die Nummer und es kommt 10 Sekunden kein Klingenzeichen. Wer durch ISDN verwöhnt ist, wo ein Verbindungsaufbau unter einer Sekunde üblich war, kann das nachvollziehen.

Mit all solchen Sonderfällen und Unwägbarkeiten muss auch Teams umgehen können. Dies betrifft sowohl eingehende Anrufe, die durch eine Call Queue oder einen Auto Attendant bedient werden als auch ausgehende Anrufe, bei denen Anwender entfernte Systeme steuern müssen.

Click to Dial / TELUri

Wenn ich aber nun eine Rufnummer in einer Besprechungseinladung anklicke, dann stellt sich das Problem schon anders dar.

Teams versucht dieses Problem so zu umschiffen, dass es nach der Rufnummer z.B. zwei "Komma-Zeichen" einfügt.

Nun sind es aber nicht immer Menschen, die erst die Rufnummer wählen und auf eine Rückmeldung warten, ehe Sie die Zusatzinformationen nachwählen. Über diese Nachwahlen wird ja nicht nur eine Nebenstelle angesprochen, sondern z.B. auch eine PIN oder Konferenz-Kennung übermittelt. Ich rufe die Gegenstelle an und warte auf die Herstellung der Verbindung um dann die weiteren Ziffern nachzuschieben. Diese "Pause" wird durch ein "Komma" signalisiert. Die TEL-Uri hat hier zwei Kommas und jedes Komma steht für 1 Sekunde Verzögerung. Das funktioniert natürlich nur, wenn innerhalb der 2 Sekunden die Verbindung aufgebaut wurde und die Gegenstelle die DTMF-Töne annimmt. Die Zuverlässigkeit wird natürlich erhöht, wenn die Vermittlungstechnik die vom Anrufer nachgewählten Ziffern z.B. puffert, bis die Verbindung aufgebaut wurde.

Leider kann gerade Teams mit dieser TEL-URI nicht umgehen und verweigert die Anwahl (Stand Nov 2021)

Weitere Sonderzeichen

Es gibt aber noch andere Sonderzeichen, die aber je nach Betriebssystem und Hardware unterschiedlich interpretiert werden. Wer vor vielen Jahrzehnten schon mit analogen Modems gearbeitet hat, wird das sicher kennen:

Zeichen Bedeutung

,

Verzögerung der Anwahl um ca. 1 Sekunde. War früher der Trick, um bei einem Modem nach der "0" für die Amtsholung etwas zu warten, ehe man weiter gewählt hat. Bei einem iPhone sollen es 3 Sekunde Pause sein

W

Warten auf Freizeichen. Das war die "bessere" Lösung, wenn vor der eigentlichen Rufnummer der Client warten sollte und nicht einfach rauf los wählt. Allerdings klappt die Freizeichen-Erkennung nicht überall, da sich die Töne unterscheiden.

@

Stille abwarten. So ein Zeichen ist natürlich in einem SIP INVITE nicht möglich

;

Pause: Bei Apple soll dieses Zeichen in einer Rufnummer dazu führen, dass auf eine Bestätigung des Nutzers gewartet wird. Das ist für Telefone nützlich aber bei automatischen Prozessen natürlich nicht

#

Wahlendezeichen, z.B. in einer TEL-Uri eines Teams Meetings

Hier sehen Sie aber das "Komma"-Zeichen, welches als Hilfestellung dient. Beim Anruf per SIP oder Mobiltelefon gebe ich die Rufnummer erst komplett lokal ein oder wähle sie aus einem Adressbuch, ehe ich sie komplett im Rufaufbau übermittle. Bei einem klassischen Telefon gebe ich aber Stelle für Stelle ein und das Telefon übermittelt diese Daten entweder sofort (Impulswahl oder DTMF) oder es wartet einen Timeout (Inter-Digit Timer) ab. Wenn ich z.B. eine Rufnummer mit einzelnen Ziffern wähle, dann gehen die meisten Telefone nach z.B. 2 Sekunden davon aus, dass die Wahl "komplett" ist und starten die Anwahl.

In der SIP-Welt kann der Anwender ja per Software erkennen, wann nach dem "180/183 Sessions Progress" da "200 OK" die Verbindung bestätigt. Bei SIP kann der Anrufer dann aber immer noch entscheiden, ob er selbst "pfeift" oder die Nachwahl per SIP-Signalling überträgt. Die verschiedenen Optionen habe ich aber schon auf DTMF Dual Tone Multi Frequency beschrieben.

Dial Sonderzeichen und Teams

Mich hat natürlich interessiert, wie Teams mit solchen "Sonderzeichen" zurecht kommt.

Sszenario Status Beschreibung

Klick auf Tel-URI und Komma

Ich habe in eine Webseite einen Link auf tel:+4916011111,,,123 addiert und im Browser angeklickt.
Ich

Fehler

Teams hat im November 2021 den Versuch mit einem Fehler quittiert:

Teams unterstützt hier anscheinend keine "Nachwahl". Der Call ist auch nicht auf dem Direct Routing SBC angekommen.

Wahl aus dem Dialpad

Fehler

Auch hier der gleiche Fehler wie mit dem Hyperlink

TelURL mit "Semikolon

Statt eines Komma habe ich ein Semikolon genutzt tel:+4916011111;123

Fehler

Ich bin etwas weiter gekommen aber Teams hat den Anruf sofort mit folgender Meldung verweigert.

Der Call ist auch nicht auf dem Direct Routing SBC angekommen.

Mehrere Semikolons

Wenn ein Komma schon nicht genutzt wird, dann könnten ja mehrere ";;" etwas bewirken

Fehler

Teams hat den Anruf überhaupt nicht aufgebaut. Der Fehler ist zum "TelURL mit "Semikolon" identisch.

TelURL mit "Semikolon und EXT

Statt eines Komma habe ich ein Semikolon genutzt tel:+491601111111;ext=123

Halb

Teams hat den Anruf gestartet aber ich habe nicht erkennen können, ob die Extension nachgewählt wurde. Im SBC habe ich aber dein "INVITE" samt dem ";ext=123" ankommen und wieder zum Carrier laufen sehen. Die Information kommt also mit.

Dialpad mit "Semikolon und EXT

Vielleicht verhält sich Teams anders, wenn ich die Rufnummer eingebe?

Halb

Der Call wird aufgebaut, aber Teams wählt die Extension sofort per DTMF hinterher, obwohl die Gegenseite noch nicht abgehoben hatte. Es obliegt der Vermittlungstechnik, hier die DTMF-Eingaben von Teams zu puffern, bis die Gegenseite die Verbindung angenommen hat.

Zieladresse in Call Queues

Fehler

Bei Call Queues kann ich "Überläufe" an externe Rufnummern weiter leiten. Auch hier kommt es zu den gleichen Einschränlungen.

Teams T9 Dialing

Auf ein Fehlverhalten wollte ich sie noch hinweisen: Wenn Sie im Dialplad keine Nummer eingeben, sondern nach einem Namen suchen, dann erscheint als erster Eintrag immer eine Rufnummer, die ihnen "suspekt" vorkommt. Sie hat nämlich nichts mit dem Namen zu tun.

Wer aber genauer hinschaut, erkennt das T9-Schema, welches ich hier von einem alten Gigaset-Telefon abfotografiert habe:

Wenn Sie hier die mit Buchstaben beschriebenen Tasten "Carius" tippen, dann kommt die Nummer 227487 heraus, die dann Teams natürlich anhand des Dialplans normalisiert. In Deutschland ist T9 vielleicht noch den Anwendern bekannt, die damals ihre SMS auf einem Mobiltelefon eingegeben haben. Die wenigsten Anwender haben sich aber wohl ein Wort oder Satz zu einer Nummer zusammengebaut, um sich den Eintrag leichter merken zu können.

Mir ist kein Weg bekannt, wie ich dem Dialpad die T9-Umsetzung abgewöhnen oder den Vorschlag zumindest nach hinten setzen kann.

GSM-Prefix/USSD-Codes

Bei der Nutzung eines Mobilfunk-Telefons gibt es weitere Codes, die per Tastenfeld hinterlegt werden können. Dies sind aber Funktionen, die entweder vom Telefon, vom Mobilfunknetz oder dem Provider gesondert interpretiert werden. Hier ein paar Beispiele:

Code Bedeutung Teams

#31#<rufnummer>

Wenn Sie diese Kombination auf einem iPhone vor die eigentliche Rufnummer stellen, wird ihre anrufende Nummer unterdrückt. Sie können so eine Nummer sogar bei den Kontakten abspeichern. Wenn Sie diese so dann in Outlook haben, dann können Sie diese aber nicht mehr aus Teams anrufen.

Call startet und beendet sich ohne weitere Fehlermeldung. Kein Eintrag beim SBC

*135#

Eigene Rufnummer anzeigen (Telekom)

Teams versucht die "+495251135" anzurufen.

*#06#

Geräteinformation und IMEI anzeigen

Teams versucht die "+496" über den SBC anzurufen

Keine der drei Beispiele hat mit Teams funktioniert. Während aber die "#31#" noch im Sande verläuft, haben die beiden anderen Sondernummern einen Anruf ausgelöst, als wäre einfach nur die Nummer eingegeben worden. Zum Glück scheint es die Funktionen "*110#" oder "*112#" nicht zu geben, so dass sie hier nicht aus versehen einen Notruf auslösen.

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