SfBOnline Ende

Solange es noch Skype for Business On-Premises gibt, beschreibe ich hier die verschiedenen Aspekte zur Migration und Koexistenz zu Teams.

Skype for Business Online wurde offiziell 2019 abgekündigt und sollte zum 31. Juli 2021 abgeschaltet werden.

Dennoch war noch einige Monate länger eine Anmeldung mit dem SfB Full/Basic-Client möglich, um auch als TeamsOnly-Benutzer weiter ein authentifizierter Anwender in Skype for Business Meetings zu sein. Diese Funktion wurde im Herbst 2023 dann abgeschaltet. Auch wenn auf sipdir.online.lync.com:443 vielleicht noch ein Service reagiert, beschränkt sich die Koexistenz auf Federation und Hybrid-Mode.

Aktion erforderlich?

Wenn Sie heute noch Skype for Business Online für Instant Messaging und Chat nutzen, dann wird das nach der Abschaltung nicht mehr möglich sein.

Eine Gefahr sehe ich nicht aber das Risiko, dass ohne entsprechende Information der Anwender sehr viele Fragen beim Admin oder Helpdesk anfallen, wenn ihre Anwender heute noch Skype for Business Online nutzen.

Daher sollten Sie als Administrator die Auswirkungen kennen, die mit dem Wechsel nach "TeamsOnly" für bestimmte Personengreise anstehen.

Nehmen Sie die Abschaltung von Skype for Business Online zum 1. Aug 2021 ernst und informieren Sie ihre Anwender, die heute noch mit Skype for Business Online arbeiten.

Denn nur wenn sie selbst rechtzeitig aktiv werden, passiert folgendes

  • Admin muss auf Teams Meeting umstellen
    Microsoft ändert wohl nur den Tenant Default und damit triggert aber nicht der Teams Meeting Migration Service (MMS) und die Sfb-Termine werden niciht konvertiert. Das Klappt sowieso nur mit Exchange Online Postfach aber der Admin muss den Benutzer vorher umstellen ider den MMS antriggern
  • Anwender:Buddy-Listen
    Mit der Umstellung übernimmt Teams die Buddylisten aber keine Verteiler. Auch das gelingt nur, wenn der Anwender sich innerhalb von 90 Tagen nach der Umstellung anmeldet.
  • 3rd Party Dienste
    Wenn Sie z.B. noch eine CCE, einen 3rd Party ACP-Provider oder SfB Broadcast Meetings geplant haben, dann planen Sie für Ersatz
  • Hybrid ist weiter möglich
    Wenn Sie lokale SfB-Server haben, dann können Sie Benutzer wieder "zurück" holen oder die verschiedenen Interop modes nutzen. Allerdings funktionieren die "SfBOnly*"-Modes nur mit einem lokalen SfB Server.

Wer allerdings bisher schon komplett mit Microsoft Teams unterwegs ist, sollte nichts bemerken.

Vor der Umstellung Nach der Zwangsumstellung
SfB-Homeserver Teams Mode   SfB-Homeserver Teams Mode

On-Premises

SfBOnly
SfBwithTeamsCollab
SfBwithTeamsCollabanbMeeting

On-Premises

unverändert

On-Premises

TeamsOnly

Kombination nicht möglich

Online

SfBOnly
SfBwithTeamsCollab
SfBwithTeamsCollaban Meeting
TeamsOnly

Online

Teams Only

Die Ankündigung

Teams ist eine viel leistungsfähigere Plattform als Skype for Business und alle Vorgänger. Die Geschichte der "Präsenz/InstantMessaging" Plattform startet schon mit dem "Exchange 5.5 Chat Server" und mit dem Jahrhundertwechsel kam der Exchange 2000 Conference Service dazu. Der ein oder andere Admin kennt dann vielleicht noch den "Live Communication Server 2003 oder 2005", der durch den Office Communication Server 2007 abgelöst wurde. Mit OCS2007R2 konnte man dann das erste mal sogar "Telefonieren". Warum das Produkt umbenannt als "Lync 2010" und "Lync 2013" weiterentwickelt wurde, lasse ich lieber im Dunkeln. Der aktuelle Name "Skype for Business 2015" bzw. "Skype for Business 2019" möchte wohl von der Bekanntheit des Produkts "Skype" (Zukauf von Microsoft im Jahr 2011 für damals 8,5 Mrd US$) profitieren.

Aber nun gibt es seit vielen Jahren schon Microsoft Teams aus der Cloud und da ist es nur logisch, dass ein Hersteller nicht zwei Produkte dauerhaft nebeneinander betreiben will, die konkurrierende Funktionen haben. Allerdings profitiert Microsoft Teams von seiner sehr jungen Geschichte und muss keine Altlasten betrachten. Microsoft Teams nutzt aktuelle Web-Technologien, JavaScript, WebRTC, ist auf vielen Plattformen verfügbar und kombiniert noch einen beständigen Chat und Teams und Kanäle zur optimierten Zusammenarbeit.

Da kann das einfache Skype for Business Online einfach nicht mehr mithalten. Wer sich den Versionswechsel von "Skype for Business 2015" auf "Skype for Business 2019" anschaut, wird auch erkennen, dass sich nicht mehr viel verändert hat. Die Musik spielt in Microsoft Teams und der Betrieb der alten, mit Mühe in die Cloud portierte schon fast 20 Jahren Softwarebasis macht einfach keinen Sinn.

Das Ende von Skype for Business Online wurde am 30. Juli 2019, also über 2 Jahre vorab schon angekündigt und Teams hat in der Zeit viele Funktionen übernommen.

Bei Net at Work telefonieren wir seit Oktober 2019 mit Teams und die lokale Serverinstallation wurde zurückgebaut. Wir beantworten gerne ihr Frage.

Die Roadmap für Skype for Business Online und Microsoft Teams ist eindeutig.

Aber auch für Skype for Business 2015 und 2019 gibt es schon "Aussagen" zum Supportzeitraum. Allerdings gibt es noch keine "Abschaltungsmeldung", wie dies am 30.7.2019 für Skype for Business Online passiert ist. Microsoft wird wohl genau hinschauen, wer und viel viele Firmen und Anwender noch mit Skype for Business On-Premises arbeiten und dann die weitere Entwicklung planen.

Persönlich denke ich, dass Skype for Business On-Premises auch nach 2025 in der ein oder anderen Form genutzt werden kann. Vielleicht müssen Sie dann auch die On-Premises-Version "abonnieren" statt kaufen. Aber das kennen wir von vielen anderen On-Premises-Produkten und Herstellern schon länger.

25. Mai 21: Ankündigung im Tenant

Wenn ihr Tenant als "Default" immer noch "Island" hat, weil Sie den Teams Interop Mode lieber pro Benutzer explizit setzen und so die Aktion des Teams Meeting Migration Service nutzen wollen, dann sollten Sie am 20.5, also ca. 90 Tage vor der Abschaltung von Skype for Business Online am 31. Juli 2021 folgende Meldung in ihrem Teams Admin Center sehen.

Interessant finde ich hier die Option "Request extension"

Die Anwender selbst bekommen aber keine Meldung im Skype Client.

Request Extension

Microsoft erlaubt über ein einfaches Formular eine Verlängerung von Skype for Business um bis zu 3 Wochen zu gewähren. Wobei ich das schon grenzwertig finde, denn 3 Wochen sind nicht wirklich viel. Dann ist halt in 111 Tagen statt 90 Tagen Schluss. Allerdings fragt Microsoft im Formular auch ab, was denn ihr Projektzeitraum ist, ob sie schon angefangen haben und ob ihnen vielleicht ein Partner oder Fasttrack bei der Umstellung hilft.

Ich habe auf eine "Verlängerung" bislang verzichtet und schaue eher zu, dass die Umstellung erfolgt.

Ich frage mich wirklich, warum sich Microsoft überhaupt die Mühe macht, hier so ein temporäres Formular in das Admin-Portal einzubauen.

24. Mai 21 MC258024 MoveToTeams-Switch

Im Message Center wurde am 24. Mai verkündet, dass ab dem 7 Juni automatisch der Schalter "-MoveToTeams" erforderlich ist, wenn Sie Benutzer von Skype for Business On-Premises in die Cloud verschieben.

Starting June 07, 2021, when administrators of On-Premises Skype for Business Server deployments run Move-CsUser to migrate to the cloud, it will no longer be required to specify the -MoveToTeams switch in order to move users directly to TeamsOnly mode. Users will automatically be assigned TeamsOnly mode and their meetings from On-Premises will be automatically converted to Teams meetings, just as if the -MoveToTeams switch had been specified, regardless of whether the switch is actually specified. This includes migrations from Lync Server 2013, which never had the MoveToTeams switch.
Quelle: MC258024 Move-CsUser will no longer require -MoveToTeams switch to move users directly from On-Premises to TeamsOnly

Auf der einen Seite ist das natürlich hilfreich, wenn ein Admin den Schalter nicht kennt aber auf der anderen Seite frage ich mich, warum Microsoft hier Zeit reingesteckt hat. Hat man wirklich Angst davor, dass am 1.8.2021 per Stichtag alle Anwender plötzlich "Teams Only" bekommen und daher bisherige Skype for Business Online User gezwungen werden, den Teams Client dann zu installieren?. Vieleicht hat man aber auch einfach Angst, dass der Teams Meeting Migration Service (MMS) mit der Umwandlung der geplanten Besprechungen nicht nachkommt?

Ich hätte auf die Änderung des "Defaults" verzichtet und es dem mündigen Administrator überlassen.

  • MC258024 Move-CsUser will no longer require -MoveToTeams switch to move users directly from On-Premises to TeamsOnly

Umstellung passiert

In meinem Tenant habe ich nicht viel gemerkt, weil ich eh schon quasi kein Skype for Business Online mehr genutzt habe. Nur im Admin-Portal ist mir folgende Anzeige dann aufgefallen

Aber was ist passiert

Was ist passiert?

Dieser Absatz hatte früher noch die Überschrift "Was  könnte passieren?". Natürlich hat Microsoft am 1.8.2021 nicht alle Skype for Business Online Server abgeschaltet. Schließlich konnten Firmen ja eine "Verlängerung" beantragen und es gibt auch noch einige Dienste, die auf dem Skype for Business Backup weiter arbeiten.

Aber es wird verhindert, dass Anwender weiter mit dem Skype for Business Client aktiv arbeiten. Aber diese Veränderung gibt es schon lange. Seit dem 1. Sep 2019 wurden neue Tenants schon direkt mit der Betriebsart "TeamsOnly" konfiguriert und kamen so gar nicht mehr in Versuchung, mit der alten Software zu arbeiten. Selbst Tenants, die noch Skype for Business Online nutzen konnten wurden aber es nicht genutzt haben, wurden in der Vergangenheit schon auf "Teams Only" umgestellt.

Ich gehe davon aus, dass zum 1.8.2021 die verbliebenen Tenants auf "Teams Only" umgestellt werden und alle anderen Interop-Betriebsarten entfallen. Anwender, die bisher noch mit dem Skype for Business Client gearbeitet haben, bekommen die bekannte Meldung, wie die "TeamsOnly"-Benutzer heute schon sehen.

Allerdings dürfte dann der "Skype for Business starten"-Button noch wegfallen. Aber selbst, wenn er bleibt, sehen die Anwender nur noch den Skype for Business Client in seiner Basisfunktion als "Konferenz-Client". Aber Microsoft muss noch ein paar andere Fälle abdecken, die von Teams alleine noch nicht bedient werden, z.B.

  • 3PIP Phones müssen sich ja weiter anmelden können
  • Hybrid-Konfiguration mit On-Premises Servern
  • Federation mit anderen Skype for Business Kunden

Schauen wir und die drei Punkte mal an.

3PIP-Phones

Es gibt ganz viele "schöne" Teams-Telefone. Aber deshalb müssen Sie ihre Skype for Business-zertifizierten Telefone nicht wegwerfen. Telefon-Hardware wird nicht auf 3 oder 5 Jahre abgeschrieben, sondern häufig länger genutzt. Zumindest ist diese Denkweise immer noch in vielen Köpfen vorhanden. Microsoft hat die auch bemerkt und schon 2020 eine Aussage dazu veröffentlicht:

We also realize that being able to use existing hardware can provide important cost savings when moving to a new phone system. Today, we are announcing extended support for Skype for Business (3PIP) phones beyond 2023, so you can continue to use your existing Skype for Business phones as you move to Teams. Additionally, we will be supporting core calling features on SIP phones from Cisco, Yealink, Polycom, and others with Teams. Support for SIP phones will be available in the first half of 2021.
https://www.microsoft.com/en-us/microsoft-365/blog/2020/08/03/take-communnext-level-microsoft-teams/
Teams und SIP-Telefone

Der Support für "Skype for Business Telefone" wird sogar über das Jahr 2023 hinaus ausgedehnt, wenngleich sonst noch kein festes Endedatum genannt wurde. Es wurde aber sogar eine Möglichkeit versprochen, klassische SIP-Telefone ab Anfang 2021 mit Teams zu verbinden. Damit können die 3PIP-Telefone auch nach dem 31.7.2021, dem offiziellen Endedatum für Skype for Business Online, sich weiter an der Cloud anmelden.

Als Migrationspfad steht dann ein SIP-Zugang für die Bereiche bereit, die wirklich "nur ein Telefon" brauchen und nicht mit einem "Teams Telefon" arbeiten können.

Hybrid-Bereitstellung

Solange Skype for Business 2015/2019 On-Premises genutzt wird und auch im Support ist, muss es einen Hybridmode mit der Clou geben. Nur so kann ein Teil der Anwender schon in Teams arbeiten während andere Anwender weiterhin auf dem lokalen Server betrieben werden. Es ist zumindest die Basis für einen Migration von Skype for Business On-Premises zu Teams in die Cloud

Ich bin kein Freund dieser "Koexistenz", da die Interop-Einschränkungen bei Instant Messaging und die parallelen Meeting-Plattformen mit unterschiedlichen parallelen Clients jeden Anwender zur Verzweiflung bringen. Hybrid mit SfB Online war deutlich einfacher bei den "Use-Cases"

Dennoch wird Microsoft den Hybrid-Mode nicht abschalten und dazu muss auf der anderen Seite "irgendetwas" betrieben werden, was einem Skype for Business Edge-Server samt SIP-Kommunikation entspricht. Vielleicht täusche ich mich und Microsoft hat tatsächlich für Teams parallel einen neuen SIP-Stack eingebaut. Aber seit über 4 Jahren gibt es schon den Hybrid Mode. Wenn keine Benutzer mit Buddy-Listen und keine Online-Konferenzen mehr betrieben werden müssen, würde ich nicht viel Zeit dort einplanen sondern die bestehenden Diensten etwas ertüchtigen.

Federation

Ein weiterer Punkt ist die Kommunikation zwischen Firmen über die "Federation". Natürlich können Firmen mit Skype for Business On-Premises miteinander ihren Präsenzstatus weiter austauschen, chatten und Besprechungen nutzen. In diesem Verbund darf Teams nicht fehlen, selbst wenn eine Firma schon zu 100% mit Office 365 und Microsoft Teams arbeitet. Schon daher wird Microsoft Teams auch über den 31.7.2021 hinaus aussehen "wie ein Skype for Business Service". Administratoren können und sollten daher auch zukünftig weiter die "_sipfederationtls._tcp.<domain>"-Einträge im DNS pflegen, damit sie auch von diesen Firmen weiter gefunden werden.

Aber natürlich wird Microsoft irgendwann den Schwenk in Teams vollziehen, und die Federation zwischen Firmen, die beide in Teams sind, native auszuführen. Es macht ja keinen Sinn, den Präsenzstatus zweimal durch ein "Team/SfBOnline"-Gateway zu schleusen. Aber das macht die Skype for Business Edge-Plattform als Federation-Endpunkt für andere On-Premises-Firmen nicht überflüssig.

SIPTrunk / OPCH / CCE

Mit Skype for Business Online gab es die Funktion OPCH (On-Premises Call Handling), d.h. Benutzer in Skype for Business Online konnten über eine lokale Skype for Business Installation und dort vorhandene Mediation Server sogar telefonieren. Das war vor allem vor der Zeit von "Direct Routing" mit Teams der klassische Weg. Einige Firmen habe auch die Lösung von Microsoft mittels CCE umgesetzt. Mit dem Wegfall von Skype for Business Online als Service wird auch OPCH und CCE obsolet. Beide funktionierten nie offiziell mit Microsoft Teams, auch wenn zumindest eingehende Anrufe teilweise durchgestellt wurden.

Hier müssen Sie aber aktiv werden und die Teilnehmer entweder zurück nach Skype for Business On-Premises verschieben oder sie routen die Rufnummern über Direct Routing zu Teams.

Cloud Voice Mail

Wer seine bisherigen Exchange 2016 Server lokal auf Exchange 2019 angehoben hat, hat im gleichen Schritt auch die UM-Rolle verloren. Sie konnten dann entweder eine 3rd-Party Software einsetzen oder die Voicemail der Cloud verwenden. Technisch ist Cloud Voice Mail ein SfB Federation-Call über die vorhandenen Edge-Server. Ich vermute, dass diese Funktion weiter bestehen bleibt, denn sonst wäre Exchange 2019 On-Premises plötzlich ganz ohne Voicemail.

Zwischenstand

Die Ankündigung des Ende von Skype for Business Online wird seine Wirkung sicher nicht verfehlen. Sie muss auch laut und deutlich bei all den Firmen ankommen, die schon Office 365 mit Skype for Business Online nutzen aber, warum auch immer ihre Anwender noch nicht in der Betriebsart "TeamsOnly" betreiben. Ich weiß, dass der Wechsel zu TeamsOnly gut geplant und durch Informationen und Schulungsmaßnahme der Mitarbeiter begleitet werden muss. Aber allzu lange sollten Sie damit nun wirklich nicht mehr warten, denn ich erwarte nicht, dass Microsoft das Ende von Skype for Business Online für Anmeldungen durch den Windows Desktop Client noch weiter hinausschiebt. Zwar hat Microsoft die Abschaltung der "Legacy Authentication" bei der Exchange Online Authentifizierung als auch die TLS 1.2 Erzwingung in der Vergangenheit verzögert aber Microsoft Teams ist etwas anderes. Jeder, der heute schon Skype for Business Online nutze, kann eigentlich problemlos auf Microsoft Teams umstellen.

Knifflig wird es nur im Hybrid-Betrieb, wenn es noch Skye for Business Benutzer auf selbst betriebenen Servern gibt. Die Koexistenz wird hier für den ein oder anderen derben Fluch auf den Fluren sorgen, z.B. weil einige Funktionen beim Chat nicht möglich sind oder sie genaugenommen zwei parallele Meeting-Plattformen betreiben.

Nehmen Sie das angekündigte Ende zum Anlass, sich über ihren weiteren Betrieb Klarheit zu verschaffen, hilfreichen Handreichungen und Informationen für Mitarbeiter bereit zu stellen und die Migrationsplanung voranzutreiben.

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