Rimscout So starten Sie

Auf diesen Seite beschreibe ich meine persönliche Sichtweise und Erfahrungen mit Rimscout. Wenn Sie Interesse an einer Demo, Test oder weitergehende Informationen haben, dann lade ich sie gerne ein, auf www.rimscout.com die offizielle Webseite zu besuchen und Kontakt aufzunehmen.

Als klassischer Cloud-Dienst benötigen Sie nur ein minimales Setup.

Anwendungfälle

Rimscout ist ein kommerzielles Produkt, womit sich die Fragen nach der Lizenzierung, den Kosten und dem Gewinn beim Einsatz stellen. Es gibt Firmen, die Rimscout auf allen Desktops installieren während andere die Dienste von Rimscout nur auf wenigen Clients pro Standort aktivieren. Zudem gibt es Kurzzeiteinsätze für ein Assessment oder einen Dauerbetrieb, weil die Vorteile die Betriebskosten rechtfertigen. Daher unterscheide ich drei Szenarien, bei denen Rimscout zum Einsatz kommen

Szenario Client Dauer Beschreibung
Netzwerk
Assessment

5-10

wenige Wochen

Über eine Dauer von ca. 4 Wochen wird auf ausgewählte Endpunkten der Rimscout-Client installiert und die relevanten Gegenstellen als Tests konfiguriert. Wenn Sie ein Microsoft 365 Assessment machen, sind die Standardeinstellungen meist passend. Das Ziel ist hier, ein Netzwerk auf seine Tauglichkeit oder Probleme aus Sicht der Client über einen begrenzten Zeitraum zu erfassen und Konfigurationsfehler und Erreichbarkeitsprobleme zu erfassen. Ein Dauerbetrieb ist von Anfang an nicht geplant aber eine Umwandlung in einen Dauerbetrieb ist kein Problem. Bei dem relativ kurzen Zeitraum verzichtet man aber darauf, alle Clients mit einzubeziehen.

Netzwerk
Monitoring

1-2 pro Standort

Dauerhaft

In dem Fall werden ebenfalls ausgewählte Clients im Netzwerkverbund als "Probe" definiert, die kontinuierlich die verschiedenen Endpunkte abprüfen. Rimscout dient hier meist als Ergänzung eines klassischen Netzwerkmonitoring, welches aber bislang nicht vom Client aus gemessen hat. Teilweise werden dazu dedizierte Probe-Rechner, z.B. alte Windows Notebooks in der Fläche verteilt oder Desktops oder Prozessrechner mit Windows genutzt, die durchlaufen oder lange Betriebszeiten haben. So bekommt das Netzwerk sogar Daten aus der Produktion. Rimscout kann aber auch ihre eigene WAN-Verbindung und Firewall, auf Latenzzeiten und Erreichbarkeit aus Sicht des Client überwachen. Hier wird dann auch gerne eine Kopplung zum Bestandmonitoring über die Rimscout API umgesetzt.

Endpunkt
Monitoring

100% Abdeckung

Dauerhaft

Die dritte Ausbaustufe ist eine möglichst komplette Abdeckung aller Clients, egal wo sie sind und wer sie nutzt. So kann der 2st/2nd-Level Support sehr schnell auf die Informationen der Geräte der Endanwender zugreifen und Störungen beseitigen oder erkennen.

Für die drei aus unserer Sicht möglichen Szenarien haben wir ein passendes Lizenzmodell entwickelt, mit der sowohl Dienstleister ein effektives Werkzeug für ein Assessment haben als auch Firmen günstig die Verbindungen überwachen und mit geringen Mehrkosten alle Clients mit einbeziehen können.

Rimscout evaluieren

Aber ich kenne die Situation, in der sie sich nun befinden, aus meiner eigenen Arbeit. Kunden kommen mit Problemen oder Aufgabenstellungen zu mir und wenn ich keine passende Lösung habe, recherchiere ich und evaluiere verschiedene Optionen. Die Einstiegshürde muss gering sei, denn Zeit ist knapp und viele Marketingseiten liefern nicht immer die gewünschten Informationen. Dafür gibt es Test-Versionen

Sie surfen einfach auf https://www.rimscout.com und klicken oben rechts auf Test/Trial-Version:

Neben den Daten zu ihrer Firma und Person benötigen wir zwingend ein Microsoft 365/AzureAD-Konto, mit dem Sie sich dann in ihrer Rimscout-Instanz anmelden. Wir nutzen als Anmeldeservice ihr eigenes AzureAD und sie haben damit komplett die Kontrolle über die Nutzung und Authentifizieren. Wir verwalten und speichern keine Kennworte von ihnen. Danach geht es recht einfach weiter

  • Datenschutzvereinbarung
    Wir bewegen uns im professionellen Umfeld und achten auf ihre Anforderungen an Datenschutz und Privacy. Wir stellen pro Kunde eine eigene Azure-Datenbank bereit, in die der Rimscout-Client seine Ergebnisse abspeichert. Wenn Sie Rimscout nicht mehr nutzen wollen, löschen wir einfach die Datenbank. Wir möchten, dass Sie sehr genau wissen, wie wir mit ihren Daten umgehen. Wir senden ihnen gerne die Unterlagen, z.B. "Technisch organisatorische Maßnahmen (TOM)" zu.
  • Einrichtung des Mandanten
    Wir legen für ihre Firma eine Rimscout-Instanz an und berechtigen die von ihnen genannte Person. Für den Zugriff auf das Portal müssen Sie einmalig einen "Consent" zustimmen, damit wir von ihrem Tenant ihre Identität prüfen (Login-Daten).

    Rimscout hat zu keiner Zeit Zugriff auf Daten in ihrem Tenant. Wenn ihr Tenant entsprechend "sicher" konfiguriert ist, kann es sein, dass ihr Administrator zustimmen muss.
  • Zuordnung zur Instanz herstellen
    Ehe Sie den Rimscout-Client verteilen müssen Sie die Zuordnung zu ihrer Instanz vorgeben. Dazu nutzen wir "Keys", die Sie im Portal erhalten. Sie können den Key am Client manuell eingeben, per Gruppenrichtlinie an den passenden Platz speichern oder sie lesen die GUID ihres Forest aus, um hinterlegen diese in ihrer Rimscout-Instanz.
  • Client verteilen
    Der Rimscout-Client ist einfach eine EXE, die der Anwender selbst herunterladen und starten kann. Natürlich können Sie dies auch per Softwareverteilung steuern. Er wird einfach aufgerufen, installiert sich alleine, addiert sich selbst im Autostart und aktualisiert sich selbst.
  • Auswerten
    Wir empfehlen die ersten Stunden nur zu kontrollieren, ob die verteilten Client sich im Portal gemeldet haben und die konfigurierten Tests funktionieren. es dauert aber einige Stunden, bis die Ergebnisse ein Gesamtbild ergeben. Wir unterstützen Sie mit Auswertungen, Berichten und Analysen bei der Fehlersuche.

Klingt einfach, ist einfach und hat mir bei all meinen Assessments sehr viel Zeit und damit dem Kunden auch Geld gespart. Das können durchaus einige Tage sein. Es gab bisher Kunden, die durch Rimscout die Bestätigung bekommen haben, dass es keine Probleme gibt, anderen Kunden konnte ich z.B.: nachweisen, dass eine Firewall-Konfiguration falsch und damit ursächlich für die Teams-Probleme war aber dies nicht alle Standorte betroffen hat. Wir konnten aber auch schon nachweise dass ein regelmäßig nörgelnder Mitarbeiter selbst an seinem Leid schuld war, weil er ein VPN über einen Dienstleister genutzt hat, die MTU-Size der Fritz!Box verstellt war oder er mit dem Gäste-WLAN der Firma verbunden war.

Ich bin immer wieder gespannt, welche weiteren Ursachen wir mit Rimscout finden und natürlich direkt als "Erkennung" in die Entwicklung einfließen lassen.

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