Warum ist Rimscout der bessere Ansatz?

Auf diesen Seite beschreibe ich meine persönliche Sichtweise und Erfahrungen mit Rimscout. Wenn Sie Interesse an einer Demo, Test oder weitergehende Informationen haben, dann lade ich sie gerne ein, auf www.rimscout.com die offizielle Webseite zu besuchen und Kontakt aufzunehmen.

Das Netzwerk ist alles, denn Cloud-Dienste funktionieren nicht ohne eine Verbindung zwischen dem Client und der Cloud.

Vor der Cloud

Früher war alles etwas einfacher, als Clients und Server im gleichen Gebäude waren und über stabile, schnelle und mit Latenzzeitzeiten von wenigen Millisekunden gesegnete Leitungen keine Probleme im Netzwerk zu erwarten waren.

ihr klassisches Monitoring ist eine PRTG, WhatsUp, Nagios, Icinga-Installation die im Rechenzentrum steht von von dort aus die Router, Switches und Server überwacht.

In einem so "kontrollierten" Netzwerk war Bandbreite selten ein Problem und Latenzzeiten waren eher im einstelligen Millisekunden-Bereich. Wenn wir das auf die Mobilität übertragen, dann überwachen Sie den Werksverkehr auf ihrem Firmengelände, indem Sie an jeder Tür einen Zähler haben und Staus und Verzögerungen sehr schnell erkennen können.

Cloud Dienste

Mit der Cloud wird der Abstand zwischen Client und Server in hunderten von Kilometern, vielen Hops und Latenzzeiten von bis zu 200ms gemessen. Bei einem "Cloud ready Netzwerk" verlassen auch die Firmen-Clients ihre LAN möglichst schnell Richtung Cloud. Sie legen also nur den kürzesten Teil der Strecke durch ihr "verwaltetes Netzwerk" zurück.

Für den größten Anteil der Strecke haben Sie keinerlei Informationen über die Qualität. Ihre Clients im Hausnetzwerk gehen maximal noch durch ihr Rechenzentrum hindurch aber sind quasi nur noch auf den Switches, Routern, Firewall und vielleicht einem Proxy zu sehen. Die Anwender im Homeoffice gehen bei korrekter Konfiguration an ihrem VPN oder Proxy vorbei und direkt zum Cloud-Service.

Wenn hier hier das Beispiel Mobilität anwende, dann sind sie nur noch der Pförtner an am Werkstor, der die ein- und ausfahrenden Fahrzeuge zählt und wiegt. Genau das macht sie heute mit SNMP. Sie können aber nicht weiter als zur Bordsteinkante schauen und wissen überhaupt nicht, wie die Verkehrslage am nächsten Kreisverker, am Autobahnzubringer oder den Autobahnen ist.

Endpoint Management

Sie haben mit dem klassischen Ansatz überhaupt keine Möglichkeit zu ermitteln, was der Endanwender letztlich merkt, fühlt oder worüber er sich beschwert. Interessanterweise ist dies auch bei Microsoft treffend beschrieben:


Quelle https://aka.ms/practiceplaybook/https://partner.microsoft.com/en-gb/campaigns/cloud-practice-playbooks

Allerdings gibt es von Microsoft kein Werkzeug, welches auch nur annähernd solche Daten strukturell ermittelt. Natürlich sammeln Outlook und Co unterschiedliche Telemetrie-Daten und senden diese an Microsoft. Mittels Wireshark habe ich auch gesehen, dass z.B. OneDrive regelmäßig einen Traceroute macht und vermutlich an Microsoft sendet. Allerdings haben Sie kaum Zugriff auf diese Daten. Etwas offener ist Microsoft Teams, welches diverse Informationen erfasst und teilweise bereitstellt. Aber auch hier ist die Überwachung nur während einer aktiven Audio/Video-Verbindung aktiv und die Messwerte sind sehr beschränkt nutzbar.

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